RE: Vorbereitung auf die Saison 2010/2011 - 2

HSV hebt ab ins Trainingslager[/size]
[size=150]Auch die WM-Fahrer Guy Demel und Maxim Choupo-Moting machten sich mit auf den Weg nach Österreich. Marcus Berg blieb hingegen in Hamburg.

Hamburg - Pilot Lutz Jäkel tte es scheinbar eilig: Sechs Minuten vor der eigentlichen Startzeit beschleunigte er die Chartermaschine von der Startbahn des Hamburger Flughafen über die Imtech Arena in Richtung Innsbruck. Von dort machte sich der Tross der Rothosen per Bus auf den Weg ins Oetztal. Zum vierten Mal bezieht der nun schon im Aqua Dome in Längenfeld Quartier, um sich auf den Saisonstart der Bundesliga vorzubereiten. "Die Bedingungen vor Ort sind optimal. Ich war mit dem VfB Stuttgart bereits selbst einmal in Längenfeld und kenne die Örtlichkeiten", so Armin Veh, der sich mit den Schwaben vor der Meistersaison dort vorbereitete.

Der Trainer hob allerdings nicht mit der Mannschaft aus Hamburg ab, sondern reiste individuell bereits einen Tag früher in die Berge. Drei Einheiten am Tag stehen für die "Veh-Jungs" auf dem Programm. In zwei Testspielen (1860 München, SVV Reutte/Tirol) will der Übungsleiter weiter an den Feinheiten arbeiten. Mit an Bord waren auch die ersten zwei WM-Fahrer. Guy Demel und Maxim Choupo-Moting stießen nach ihrem Urlaub am Mittwoch wieder zur Mannschaft. "Die WM war eine unglaubliche Erfahrung", so die erste kurze Reaktion der zwei. Doch mit dem Urlaub ist es nun vorbei. In den Bergen wartet auf Demel, Choupo-Moting und die weiteren er rte Arbeit. Nicht so für Marcus Berg. Da das Ausleihgeschäft mit der PSV Eindhoven unmittelbar vor der Einigung steht, trat der Schwede den Tripp nach Österreich nicht mit an.


Quelle: hsv.de

Sechs Tore bei Westermann-Debüt [/size]
Heiko Westermann feierte gegen den FC Reutte sein Debüt im -Trikot. Der Neuzugang spielte 45 Minuten in der Innenverteidigung der Rothosen.

Reutte - Der Hamburger SV t sein erstes Testspiel im Rahmen des Trainingslagers in Längenfeld gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh besiegt am Samstagabend (24.07.10) vor 2.500 Zuschauern den FC Reutte mit 6:0 (3:0). Es dauerte bis zur 18. Minute, dann erzielte Ruud van Nistelrooy die 1:0-Führung. Paolo Guerrero erhöhte in der 23. Minute auf 2:0. Eine Minute vor der Pause war erneut van Nistelrooy zur Stelle und markierte den 3:0-Pausenstand. Veh wechselte zur Pause st die komplette Mannschaft aus. Auch Neuzugang Heiko Westermann, der in der Innenverteidigung einen ruhigen Abend verlebte, blieb in der Kabine. Die Rothosen bestimmte weiter die Partie und kam durch einen Doppelschlag von Heugn Min Son in der 71. und 73. Spielminute zu zwei weiteren Treffern. Den 6:0-Endstand stellte Lennard Sowah fünf Minuten vor dem Ende her.

[size=150]So t der gespielt:

1. Halbzeit: Hesl - Diekmeier, Benjamin, Westermann, Tesche - Zé Roberto, Jarolim - Pitroipa, Petric, Guerrero - van Nistelrooy

2. Halbzeit: Hesl - Dettmann, Labus, Rozehnal, Sowah - Benjamin, Tesche - Castelen, Son, Tavares - Choupo-Moting

Tore: 1:0 van Nistelrooy (18.), 2:0 Guerrero (23.), 3:0 van Nistelrooy (44.), 4:0 Son (71.), 5:0 Son (73.), Sowah (85.)

Quelle: hsv.de

Der Westermann ist lt ein Guter .

das hört sich doch ganz an....weiter so

| Nackt-Attacke in Tirol -Sieg ging IHM am A... vorbei


Nackter WahnsinnDie ultimative Flitzer-ParadeWeggeduckt! Der -Flitzer bei seiner „Festnahme“Foto: Hans Rauchensteiner1 von 5025.07.2010 - 18:06 UHRDiese Ösis! Im internationalen Fußball nur zweitklassig, aber flitzen können sie wie die Weltmeister.

Vor einer Woche erlebten Dortmunds Profis im Österreich-Trainingslager ihr blankes Wunder – und jetzt gab es eine Nackt-Attacke beim -Test in Tirol.

Dortmund lacht
über Doppel-FlitzerIn der 79. Minute beim 6:0 gegen den Viertligisten SV Reutte stürmte plötzlich ein junger Nackedei auf den Platz. Der -Sieg ging ihm offensichtlich am A... vorbei.

Pech für den Ösi im Adams-Kostüm, dass die Ordner diesmal weniger Spaß verstanden als ihre lockeren Kollegen beim BVB-Test. Zwei kräftige Männer packten sich den ungebetenen Gast und führten ihn grob vom Platz.

Auch die -Stars nahmen ihren Job ernst: Kapitän Ruud van Nistelrooy, Neuzugang Heung Min Son (jeweils 2 Tore), Paolo Guerrero und Kennard Sowah machten die Tore gegen den überforderten Gastgeber.

Wegen ihres flitzenden Landsmanns tten die 2500 Zuschauer trotzdem was zu lachen...


Quelle. Bild.de

Heute Testspiel gegen 1860 München um 20:00 Uhr auf Sport1 zusehen.
Da bin ich ja mal gespannt


NUR DER

jo, werde ich mir auch angucken...

Müder Test gegen 1860
Petric-Tor und etwas Son – das war’s dann schon...
27.07.2010 - 23:28 UHR
Sechster Test, drittes Unentschieden. Der bleibt in der Vorbereitung unbesiegt. In Schwaz gab es vor rund 3000 Zuschauern nur ein 1:1 gegen 1860 München.


Ein müder tte nicht viel zu bieten: Petric-Tor, ein bisschen Son – das war’s dann schon!
Aufsichtsrat Alexander Otto, der in Meran (Südtirol) Urlaub macht, ließ es sich nicht nehmen, die 135 Minuten nach Schwaz mit dem Auto zu hren. Auch Ex-Coach Kurt Jara war vor Ort.
5-Mio-Mann Gojko Kacar (von Hertha) feierte gegen die Löwen eine unauffällige Premiere im 4-4-2-System. Erstmals testete Armin Veh beim die Raute. Der Trainer: „Dafür be ich auch das Personal."
Spielerisch war der dem Zweitligisten im ersten Durchgang überlegen. Doch nur Petric traf per Kopf nach Tesche-Freistoß ins Tor (5.).
Auffällig: Die Vorstöße von Diekmeier über rechts. Auch auffällig: Der Ex-Nürnberger verliert hinten auch mal die Orientierung. Wie auch der ganze vorm Tor...
Guerrero (15.), Petric (35.), Jarolim (37./Pfosten) und Rincon (40.) vergaben noch prima Chancen. Hinten klappte auch nicht alles. Buck (26./Diekmeier-Patzer) und Nsereko (44./Westermann-Fehler) verpassten den Ausgleich.
Nach dem Wechsel ging's im 4-2-3-1-System weiter.
Ein ganz, ganz wenig wurde auch gezaubert. Der auffällige Son (51.,76.), Zé Roberto (58.), Petric (63.), Choupo-Moting (67.) verpassten. Das wurde bestraft. Nach kapitalem Rozehnal-Bock traf der 17-jährige Ösi Leitner zum 1:1 (74.). Veh schüttelte nur den Kopf...
Heiko Westermanns Fazit: „Wir und ich sind noch nicht bei 100 Prozent. Es war ein er Härtetest. Wir können nicht ganz zufrieden sein, weil wir zu viele Chancen zugelassen ben.“
HSV: Drobny; Diekmeier (85. Dettmann), Demel (59. Benjamin), Westermann (59. Rozehnal), Tesche; Rincon (46. Son), Kacar, Jarolim (46. Castelen), Zé Roberto (85. Sowah); Guerrero, Petric (65. Choupo-Moting).

Quelle: bild.de

naja, das war nicht viel...langweiliger Kick...naja, ist nur ein Testspiel gewesen, aber da muss schon bischen mehr kommen...wollen wir mal hoffen, das in der neuen Saison es besser läuft...

Veh sieht seine Spieler nun in der Bringschuld[/size]
Von Marcus Scholz 29. Juli 2010, 07:48 Uhr
[size=150]HSV-Trainer Armin Veh spricht im Trainingslager in Längenfeld über die Profis David Jarolim, Heung-Min Son und David Rozehnal.


Längenfeld. Es kann nur einen geben. Und zwar ihn. "Ich bin Jaro, er ist Drobo", stellt David Jarolim die Verhältnisse bei der Verteilung von Rufnamen klar. Immerhin tte sein Kumpel und Neuzugang Jaroslav Drobny zuletzt auch auf den Spitznamen Jaro gehört. "Ich setze das im Team durch. Einige folgen mir schon."
Wenigstens ein Erfolg für den 31-jährigen Mittelfeldmann, der in seiner achten Saison beim erstmals um seinen Stammplatz kämpfen muss. Denn mit Jarolim, Neuzugang Gojko Kacar und Zé Roberto streiten sich drei Profis um nur zwei Plätze im neuen 4-2-3-1-System von Trainer Armin Veh. "Ich glaube, dass der Kader noch enger zusammengerückt ist", erkennt Jarolim die verschärfte Konkurrenzsituation an. Nach der Kacar-Verpflichtung war sogar vermutet worden, Veh wolle auf Jarolim verzichten. Doch nachdem der Trainer dies inzwischen dementierte und seinen dienstältesten Stammspieler sogar ausdrücklich herausstellte ("Jaro macht einen super Eindruck"), betont auch Jarolim wieder seinen Führungsanspruch. Aber auch als Kapitän? "Das weiß ich nicht. Mit oder ohne Binde - ich arbeite für mich und bringe meine Leistung. Und die entscheidet."
Nach diesem Prinzip spielte sich Heung Min Son, der Überflieger der Vorbereitung, schon sehr nah an die Stammelf heran. Der Südkoreaner brillierte zuletzt beim 1:1 (Tor: Petric) am Dienstag gegen 1860 München. "Ich weiß, dass ich bei einem solch jungen Mann vorsichtig sein muss und ihn nicht zu viel loben darf", sagt Veh. "Aber ich mache es trotzdem. Und ich höre nicht auf, ihn zu loben. Ich bin überzeugt, dass er sich auf Zeit durchsetzt."
Auf unmissverständlich klare Worte können sich seine Spieler verlassen - in jede Richtung. Gestern bekam dies David Rozehnal zu spüren, der bisherige Verlierer der -Vorbereitung. Im Testspiel gegen 1860 München wurde dem Tschechen sogar Guy Demel als Innenverteidiger vorgezogen. Zusammen mit Heiko Westermann und dem WM-Urlauber Joris Mathijsen t Rozehnal auf seiner Position gleich drei Spieler vor sich - kaum einholbar. Ein Umstand, der den 30-Jährigen offensichtlich verunsichert.
Damit, stellt allerdings der Trainer klar, müsse ein Profi leben. "Was heißt, er wirkt, als be er Probleme? Das sind Fakten!" Vehs Analyse: "Ich frage mich nur: warum? Er ist doch keine 18 oder 19 Jahre mehr, ich mache auch keinen Druck." Das ist auch gar nicht nötig. Noch vier bis fünf Spieler, das ist allen im derzeitigen Kader klar, müssen wohl gehen. Und einer von ihnen dürfte Rozehnal sein. "David muss sich auf jeden Fall steigern", so Vehs letztes Angebot. "Er ist jetzt in der Bringschuld."
Ähnlich deutliche Worte findet der -Trainer gegenüber dem DFB. Die jüngsten Vorschläge im Zusammenhang mit dem ungeliebten Länderspiel am 11. August gegen Dänemark, nur Spieler aus Teams einzusetzen, die nicht in internationalen Wettbewerben stehen, lehnt Veh vehement ab: "Alle Bundesliga-Mannschaften ben die gleiche Vorbereitung. Ob mit oder ohne Qualifikation für internationale Wettbewerbe. Das ist lächerlich."
Dem drohen gleich 17 Abstellungen: Westermann, Trochowski, Jansen, Aogo (für Deutschland), Drobny, Jarolim und Rozehnal (Tschechien), Demel (Elfenbeinküste), Pitroipa (Burkina Faso), Rincon (Venezuela), Petric (Kroatien), Tavares (Senegal), Mathijsen und Elia (Niederlande), Benjamin (Namibia), Kacar (Serbien) und Choupo-Moting (Kamerun). Veh sieht nur eine praktikable Möglichkeit: "Dann soll der DFB das Spiel absagen. Das wäre die Lösung."

Quelle: abendblatt.de

Also Son t im Spiel gegen Chelsa ein sehr schönes Tor gemacht,
er t mir gefallen....
..weiter so

und das obwohl er nur 8 Minuten gespielt t.
Aber so kaltblütig wie er die Abwehr von Chelsea
ausgespielt t, einfach WELTKLASSE

ich bs zwar grad im anderen Tread schon geschrieben, aber dann nochmal...der ist jetzt schon mein Fan...superschneller Spieler, der schon viele Tore gemacht t...super...mehr bitte!!!

Wenn Son so weiter macht, dann wird er bestimmt der Publikumsliebling in Hamburg. Also ich finde ihn einfach Spitze.
Weiter so Son.

Saison Bundesliga 06.08.2010

Sparda-Bank-Cup: mit WM-Fahrern nach Flensburg

Marcell Jansen und Joris Mathijsen werden beim Test gegen Cottbus zum ersten Mal mit von der Partie sein. Armin Veh arbeitet weiter an der Feinabstimmung.

Hamburg - Die heiße Phase der Vorbereitung läuft. Die letzten zehn Tage vor dem Pflichtspielstart ben begonnen. In dieser werden in der Regel die Feinheiten abgestimmt. Schnellkraft und taktische Einheiten erhalten vorzugsweise Einzug in den Trainingsbetrieb. Das ist auch beim so. Armin Veh t zudem einen weiteren Spagat zu bewältigen: die Einbindung seiner WM-Akteure. Diese sind nach dreiwöchigem Urlaub erst am vergangenen Montag (02.08.10) in die Vorbereitung eingestiegen.

"Wir müssen uns auf der einen Seite einspielen, zugleich aber unsere Nationalspieler ran führen", bestätigt der Coach seine Aufgabe. In Flensburg wird es dazu die letzte Möglichkeit über 90 Minuten unter angedeuteten Wettkampfbedingungen geben. Beim Sparda-Bank-Cup treffen die Rothosen am Sonntag (08.08.10, Anstoß: 17.00 Uhr) auf Zweitligist Energie Cottbus. Marcell Jansen und Joris Mathijsen brennen darauf, nach den Einheiten der letzten Tage mit ihren Kollegen auf dem Platz zu stehen. "Es ist zwar nur wenig Zeit, aber das darf keine Ausrede für uns sein. Ich freue mich auf das erste Spiel", sagt Mathijsen, der zum ersten Mal das Innenverteidiger-Duo mit Heiko Westermann bilden soll. "Die beiden passen zusammen", ist Veh sicher, dass sich die benötigte Harmonie schnell einstellen wird.

Aogo und Trochowski noch angeschlagen



Dazu kann auch Marcell Jansen beitragen, der aller Voraussicht nach auf der linken Abwehrseite zum Einsatz kommen wird. Dennis Aogo steht hingegen noch nicht zur Verfügung. Der etatmäßige Linksverteidiger konnte nach den Schmerzen im Ischiasnerv zwar schon wieder mit dem Lauftraining beginnen, für einen Einsatz am Sonntag wird es dennoch nicht reichen. Auch das Mitwirken von Piotr Trochowski ist gefährdet. Der Mittelfeldspieler schwang sich am Freitag aufgrund von Achillessehnen-Problemen nur aufs Fahrrad.

Zé Roberto trat bei der vorletzten Einheit vor der Partie ebenfalls kürzer, dies allerdings aus reiner Erholung. "Wir ben ihn ein wenig rausgenommen", verkündete Veh. Gegen Cottbus wird er von der linken Abwehrseite auf seine angestammte Position vor der Abwehr zurückkehren. Die Feinheiten nehmen eben auch hier formen an.


Quelle:HSV