RE: DFB Pokal 2.Runde 2010/2011 - 2

FRANKFURT -

Petric: Bereit für eine magische Nacht[/size]
[size=150]HSV-Stürmer Mladen Petric spielt im Knaller bei Eintracht Frankfurt für Ruud van Nistelrooy. Seine Empfehlung: Zehn Tore in 14 DFB-Pokal-Auftritten.
VON FLORIAN REBIEN

Ohne Stürmer-Star Ruud van Nistelrooy (der Niederländer fällt mit einer Knieprellung aus) tritt der am Mittwochabend in Frankfurt zur zweiten Pokal-Runde an. Das Selbstbewusstsein im Team von Coach Armin Veh stimmt trotzdem, denn mit Mladen Petric ben die Hamburger ihren Pokal-Knipser dabei.

Der Kroate t nach seinem 30-Minuten-Comeback gegen die Bayern wieder Kraft für die volle Distanz und ist bereit für eine magische Nacht.

Die Vorzeichen für "Magier" Petric könnten auch kaum besser sein. Noch nie t er in seiner Karriere in Frankfurt verloren (zwei Siege, vier Unentschieden), in 14 DFB-Pokalspielen t er schon zehn Tore erzielt, vier Mal leitete bislang Schiedsrichter Florian Meyer eine Partie, bei der Petric dabei war. Seine Ausbeute: Drei Tore.

"Ich freue mich auf das Spiel", sagt Petric, der im Sturm zusammen mit Paolo Guerrero auflaufen wird. Dass es für ihn bislang im Pokal immer besonders gelaufen ist, ist für den Kroaten keine Überraschung. "Das ist der Reiz der K.o.-Spiele. Es gibt nur Sieg oder Niederlage. Das ist wie im Europa-Pokal. Mir macht das einfach mehr Spaß", erzählt er.

Petric ist bereit für seinen nächsten Streich, der gleichzeitig einen kleinen Neustart für ihn beim bedeuten würde. Nach Wechsel-Theater und Verletzungspech will er sich endlich wieder nur auf den Fußball konzentrieren. "Die Situation war zuletzt nicht immer einfach für mich", sagt er. "Nun ist das Einzige, was zählt, wieder oft auf dem Platz zu stehen und Erfolg zu ben. Ich bin ein Kämpfer. Das war ich bislang mein ganzes Leben lang. Aufgeben kommt für mich nicht in Frage."

Petric ist zurück. In Frankfurt will er auf seiner Lieblingsposition zaubern und den in die nächste Runde schießen. Die Voraussetzungen für eine magische Nacht sind auf jeden Fall gegeben.

Quelle: mopo.de

HSV: Das Achtelfinale ist ein Muss[/size]
[size=150]Das Erreichen des Achtelfinals muss geschafft werden. Ist der für alle Profis eine Herzensangelegenheit? Hoffentlich.

VON IMMO HOPPE

Dieser vergebenen Chance wird der noch lange nachtrauern. Der überwiegend enttäuschende Auftritt gegen eine Bayern-Mannschaft, die verletzungsbedingt so schlecht spielte, wie seit Jahren nicht mehr, t einen mal wieder am zweifeln lassen.

Jetzt ist der Fokus auf Eintracht Frankfurt gerichtet. Den Stellenwert der Pokal-Partie am Mittwoch kann man nicht hoch genug einstufen. Dieses Spiel ist für die Hamburger eines der wichtigsten in dieser Saison. Das Erreichen des Achtelfinals muss geschafft werden. Ist der für alle Profis eine Herzensangelegenheit? Hoffentlich.

Quelle: mopo.de

POKAL IN FRANKFURT
HSV-Alarm! Veh ohne Sieben

Abschluss-Training in der Imtech-Arena.

Obwohl der linke kleine Zeh gebrochen ist, steht Marcell Jansen (24) auf dem Platz. Der Verteidiger testet, ob er mit schmerzstillender Spritze kicken kann.
Nach ein paar Minuten verschwindet Jansen in der Kabine, lässt sich noch mal behandeln – und kommt wieder zurück.
Die Situation um Jansen ist symptomatisch für den .
Vorm Duell in Frankfurt herrscht Pokal-Alarm. Trainer Armin Veh muss auf sieben Stars verzichten.
Da soll wenigstens Jansen auflaufen.
Beim Spiel in Mainz t er sich den Zeh angebrochen, gegen Bayern bekam er noch einen Schlag drauf. Jetzt ist der Knochen ganz durch. Marcell: „Ich nehme Schmerztabletten, vorm Spiel bekomme ich eine Spritze. Wenn ich merke, dass es geht, werde ich auflaufen.“
Viele Alternativen t Veh ohnehin nicht mehr.
Nach Frank Rost (Außenbandanriss), David Jarolim (Aufbau-Training nach Muskelfaserriss), Dennis Aogo (Leiste), Eljero Elia, Dennis Diekmeier (beide Ferse) meldete sich zunächst Ruud van Nistelrooy ab. Der Holländer zog sich gegen Bayern eine Prellung oberhalb des linken Knies zu.
Gestern musste dann auch noch Collin Benjamin passen. Der Verteidiger, der gegen Bayern erstmals nach 17 Monaten wieder in der Startelf stand, tte nach Knie-Problemen zwei Tage pausiert. Und Montag dann erstmals wieder trainiert.
Benjamin: „Danach ging es mir richtig schlecht.“
Wenigstens meldete sich Zé Roberto nach Grippe zurück. Der Brasilianer kann spielen. Kapitän Heiko Westermann: „Egal, wie die personelle Situation aussieht. Wir ben genug Leute, die übernehmen können. Ich bin überzeugt, dass wir gegenüber Frankfurt die bessere Mannschaft ben.“

So will der spielen: Drobny; Demel, Westermann, Mathijsen, Jansen; Rincon; Pitroipa, Zé Roberto; Trochowski; Guerrero, Petric.

Quelle: BILD.de

Oh man, das hört sich ja alles nicht an...

dann wollen wir mal Daumen drücken und hoffen,
das wir gewinnenn und wenigstens ins achtelfinale kommen..


einen Tip kann man schlecht abgeben...es wäre auch eine Verlängerung möglich...
vielleicht 2:1 für uns....oder sogar nur 1:0

Also ich be hier bald eine krise bekommen...
wenn ich sehe wie in der zweiten Halbzeit die Chancen vertan wurden...



obwohl die Zweite Halbzeit auf jedenfall besser wie die Erste war.....
das war es jedenfall hinsiehtlich eines Pokals

ich glaube da gibt es nichts mehr zu zu sagen....außer müssen wir eben noch ein Jahr warten...

FRANKFURT -
2:5! Pokal-Klatsche ohne Veh[/size]
[size=150]Während Trainer Armin Veh das Krankenbett hüten musste, ließ sich der in Frankfurt von der Eintracht abschießen - das war's mit dem Pokal! Petric traf doppelt für Hamburg, einmal für den Gegner.

Damit verlor der auch das dritte Pokal-Duell mit Frankfurt nach dem Achtelfinale 1970 (0:2) und dem Finale 1974 (1:3 n.V.). Die Konzentration gilt nun leider ganz der Bundesliga, wo der Tabellensechste am Sonnabend beim 1. FC Köln (15.30, Liveticker auf MOPO.DE) zu Gast ist. In der Liga beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Mainz neun Punkte.

Am Morgen meldete sich -Trainer Armin Veh ab, der wegen einer Grippe im Hotel das Bett hüten musste. Für den 49-Jährigen tte Co-Trainer Michael Oenning die sportliche Verantwortung.

Die Führung für die Gastgeber besorgte der erst drei Minuten zuvor für den verletzten Alex Meier eingewechselte Brasilianer Caio mit einem herrlichen Schuss aus 25 Metern (13.). Nur sieben Minuten später war Gekas dann per Kopf zur Stelle. Fast im Gegenzug gelang dem durch Mladen Petric (23.) der Anschlusstreffer. Dann sorgte erneut Gekas mit einem Abstauber aus klarer Abseitsposition mit dem Pausenpfiff für das vorentscheidende 3:1 (45.).

Nach dem Wechsel kam für den auch noch Pech dazu. Nachdem Petric und Jonathan Pitroipa im ersten Durchgang nur Aluminium getroffen tten, unterlief dem kroatischen Mittelstürmer ein Eigentor (65.). Im Gegenzug traf Petric dann immerhin noch zum 4:2 (66.). Den Endstand besiegelte Halil Altintop mit einem Foulelfmeter, den Gekas herausgeholt tte.

"So etwas be ich noch nie erlebt. Das wohl kurioseste Spiel meiner Karriere", sagte Petric nach Abpfiff. "Wenn man mit 2:5 verliert, ist klar, dass wir zu viele Tore kassieren. Wir müssen besser verteidigen. Ich bin sehr enttäuscht."

Auch Kapitän Heiko Westermann sprach Klartext: "Wir ben nicht wie in einem Pokal-, sondern wie in einem Freundschaftsspiel gespielt."

Quelle: mopo.de

2:5...ohne Worte!!!

5:2! Irres Pokalspiel Frankfurt ballert den raus, Petric mit Pech

Frankfurt - Das Pokalspiel in BildernTheofanis Gekas (M.) machte zwei Tore beim Sieg gegen den . Der Eintracht-Torjäger ist in Top-

“Theofanis Gekas t Eintracht Frankfurt ins DFB-Pokal-Achtelfinale geführt und dem Hamburger SV die Chance auf den ersten Titel seit 1987 geraubt. Der überragende griechische Nationalstürmer war mit einem Doppelpack maßgeblich am 5:2 (3:1)-Sieg der Hessen gegen den Lieblingsgegner beteiligt.

Damit verlor der auch das dritte Pokal-Duell mit Frankfurt nach dem Achtelfinale 1970 (0:2) und dem Finale 1974 (1:3 n.V.). Die Konzentration der Hanseaten gilt nun ganz der Bundesliga, wo der zurzeit personell arg dezimierte Tabellensechste am Samstag beim 1. FC Köln (15.30/Sky und Liga total!) zu Gast ist. In der Liga, wo der zuletzt 1983 am Ende ganz oben stand, beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Mainz schon neun Punkte.

„Das ist eine Riesenenttäuschung. Speziell für mich war es wohl das kurioseste Spiel, das ich bisher erlebt be. Unglaublich, was hier alles passiert ist“, sagte -Stürmer Mladen Petric, der zwei Treffer erzielte, seine Mannschaft aber mit einem Eigentor endgültig auf die Verliererstraße brachte.

Die Führung für die Gastgeber besorgte der erst drei Minuten zuvor für den verletzten Alex Meier eingewechselte Brasilianer Caio mit einem herrlichen Schuss aus 25 Metern (13.). Nur sieben Minuten später war Gekas dann per Kopf zur Stelle. Fast im Gegenzug gelang dem durch Petric (23.) der Anschlusstreffer. Dann sorgte erneut Gekas mit einem Abstauber aus klarer Abseitsposition mit dem Pausenpfiff für das vorentscheidende 3:1 (45.).

Nach dem Wechsel kam für den auch noch Pech dazu. Nachdem Petric und Jonathan Pitroipa im ersten Durchgang nur Aluminium getroffen tten, unterlief dem kroatischen Mittelstürmer das Eigentor (65.). Im Gegenzug traf Petric dann immerhin noch zum 4:2 (66.). Den Endstand besiegelte Halil Altintop mit einem Foulelfmeter, den Gekas herausgeholt tte (87.).

Die Gäste mussten vor 39.400 Zuschauern auf sieben Leistungsträger verzichten, darunter neben Rost Stürmerstar Ruud van Nistelrooy. Deshalb spielte Marcell Jansen auch mit einem gebrochenen linken kleinen Zeh. Am Morgen meldete sich dann auch noch Trainer Armin Veh ab, der wegen einer Grippe im Hotel das Bett hüten musste. Für den 49-Jährigen tte Co-Trainer Michael Oenning die sportliche Verantwortung.

Nach einer ebenso abwechslungsreichen wie unterhaltsamen ersten Hälfte kontrollierte die Eintracht zunächst weiterhin das Geschehen und kam mit der ersten Offensivaktion nach einem Freistoß zum 4:1, als der Versuch einer Kopfballabwehr von Petric im eigenen Tor landete. Im Gegenzug war der Stürmer dann per Kopfball erfolgreich.

Nach einer Stunde musste Jansen das Feld verlassen, für ihn kam der talentierte Koreaner Son Heung-Min. Elf Minuten vor dem Ende brachte Oenning dann noch Eric-Maxim Choupo-Moting für Pitroipa. Die Maßnahmen allerdings tten nicht mehr den gewünschten Effekt.

Bei den Hessen, die das Punktspiel gegen den in dieser Saison noch 1:3 verloren tten, ragten neben Gekas Benjamin Köhler und der agile Patrick Ochs heraus. Beim überzeugten Petric trotz des Eigentores und mit Abstrichen Ze Roberto.



QuelleBildsport

Obwohl sie ja nicht so schlecht gespielt ben Sven,
aber die Chancenauswertung ist einfach zu gering, da
müssen sie unbedingt noch was dran machen.

ja Heiko..vielleicht machen sie es ja mal..nur...
nütz jetzt nichts mehr......als wenn sie nicht gewußt ben worum es geht..
schade...sollten ihr Gehalt lieber für Gute Zwecke spenden......ben ja keine Leistung oder anders gesagt ...
nicht genug Leistung dafür gezeigt....denn die Torchancen die sie tten...sollten doch eigentlich anders aussehen..
oder??

Was war das denn bitte schön ich dachte ich drehe durch hier zuhause 5:2 und dann gegen Frankfurt ohne worte

Jo, und schön!!!
Letztes Jahr im Herbst raus in Runde 2, siehe Osnabrück, dieses Jahr auch wieder in Runde 2 raus........ Peinlich!!!!
Ich sag´s mal so: vorn die eigenen Torchancen dauernd zu verdaddeln ist ja das eine, und schon ein problem für sich, wenn man Spiele Gewinnen möchte, da das runde nun mal in´s eckige soll - der "tiefere" sinn dieses Spiels!!! ABER hinten gleich 5 Stück zu Kassieren, wenn man vorn nicht trifft, ist einfach nicht Professionell, und PEINLICH dazu.
Nach DIESEM Spielbericht aus Frankfurt, kann ich nur sagen: alles Versager, außer Petric. War wohl "Tag der offenen Tür" gestern bei unserem .....?!
Ich schließe mich Euch an, das Geld , das unsere ´er für das Pokal - Spiel Kassieren, sollten sie lieber zu Gemeinnützigen, bzw. Wohltätigen Zwecken Spenden.
Keine ahnung, was sie da unter der Woche Trainieren, aber an der Motivation UND Einstellung der Jungs ist doch was Faul.........
Ist der Kater aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch, oder wie jetzt?? Echten Profis ist es egal, ob der Trainer mal ein Spiel nicht dabei sein kann.........
Die Herthaner hier aus Berlin ben sich ordentlich Blamiert in Koblenz, und unser am Tag darauf gleich ebenso in Frankfurt! Super! Ich sag da nur, Geisslingen 1984!!!!
und DFB- Pokal, zwei Welten begegnen sich!!
Aus die Maus, es muss jetzt eine Trotzreaktion in Köln her. Mit 3 Punkten für unseren !!! Alles andere geht jetzt gar nicht!!!

naja, ich sehe total schwarz für das Kölnspiel...
mit dem Kader...Ze und Marcell nun auch noch krank...wer soll da noch spielen???
und die Frage ist doch, wer soll die Tore machen???
jedes Jahr das gleich Lied...wann wird man in Hamburg mal wach???
da muss aufgeräumt werden...alles Luschen ausser Mutti...

eine absolute Arbeitsverweigerung war das. Mir fehlen die Worte.

Genau! Arbeitsverweigerung kommt der Sache schon näher!! Cooles Profilfoto, Fred... äh Lutz!! Und alles Luschen außer Mutti!!
Da muß man sich doch langsam vorkommen, wie ein Tibetanischer Mönch. Gebetsmühlenartig wird Gepredigt, wie man die Fehler der Vergangenheit in zukunft vermeiden kann, und tritt weiterhin auf der Stelle. Der e Armin Veh tut mir rein Menschlich gesehen echt Leid. Ihn wird es zuguterletzt als ersten treffen, wenn sich in absehbarer Zukunft nichts ändert bei unserem . Wie üblich, wenn die Spieler mal wieder nicht mitziehen.
Langsam alles nicht mehr Glaubwürdig.
Spielen jetzt also Not ( ) gegen Elend ( Köln ), die Einäugigen gegen die Blinden......
Das kann ja echt was werden.
Getreu dem Motto der Hape Kerkeling - Show von 1991: Erwarten Se Nix !!!
Kann man es sich als Verein leisten, alle Spieler ( nein, nicht alle, außer Frank Rost und Mladen Petric) Rauszuschmeissen, statt wie üblich den Trainer.....???
Eher "weniger" , nehme ich mal an...... Leider!